Märchen Nummer 2 der Sarah Wiener.

Ein Bericht und Kommentar von Birgit Medlitsch.

Die Vorgeschichte: In einem Interview (Ö1 Morgenjournal, 20.3.2019) sagte Sarah Wiener: „Wir haben eine Landwirtschaft, wo man einfach Fläche subventioniert. Also jeder Hektar wird subventioniert, egal, was Du da machst, und wer’s hat, und ob er überhaupt Landwirt ist. Und natürlich bin ich dagegen.“

Diese Aussage ist falsch, wie unter anderem vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in einem Schreiben erklärt.


Das Märchen von der Landwirtschaft. Oder: Sarah Wiener und ihre Partner.

Sprechen wir über die Empfänger von Agrarförderungen, die „keine Bauern sind“. Sprechen wir über Sarah und ihre Landwirtschaft. Gut Kerkow. Das ist zwar ein landwirtschaftlicher Betrieb, aber – wer sind die Eigentümer? Sind das Landwirte? (mehr …)

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Märchen Nummer 1 der Sarah Wiener.

Ein Bericht und Kommentar von Birgit Medlitsch.

Wir sehen weites Land.
Unser Land.
Das Land unserer Bauern.
Land, auf dem das wächst, was wir brauchen.
Bestellt, behütet und beerntet.
Da steht er, der Bauer.
Ein Mensch, der nichts anderes möchte,
als das bewahren, was uns ernährt.
Wissend um die Natur. Wissend um alles,
was das bedroht, was uns ernährt.

Er lebt in und mit der Natur und trotzt ihren Gewalten, wenn es darum geht, das zu tun, was getan werden muss. Weil es die Natur verlangt. Und er tut es gern. Und ehrlich.

Und jetzt?
Jetzt kommt Sarah.
Sarah erzählt ihm, dass er es nicht richtig macht. (mehr …)

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